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18.04.2021 Kategorie: Gemeinde, Gottesdienst

Magni-Konfis

Konfirmationsgottesdienste für 31 Jugendliche

Vom 18. April bis 02. Mai wird in der Braunschweiger Magni-Kirche segensreich gefeiert: Dann steht die feierlich Konfirmation für die Jugendliche des Konfirmand*innen-Kurses 2019-21 auf dem Plan. Wie bereits im vergangenen Jahr wird es dazu zunächst acht Gottesdienste für immer zwei bis fünf Konfirmanden-Familien geben. Einige Familien werden die Konfirmation ihrer Jugendlichen erst im weiteren Jahresverlauf feiern.

"Wir denken, dass wir so eine gute und vor allem festliche Form gefunden haben, an der sich auch die Jugendlichen selbst beteiligen können. Denn jetzt ist der Zusammenhang zwischen den gemeinsam erarbeiteten Glaubensthemen und dem eigenen Ja zu diesem Glauben gut erlebbar. Es ist schön, dass sich die Familien so konstruktiv an der Situation beteiligt haben", sagen Magni-Pastor Henning Böger, der die Gottesdienste gemeinsam mit seinem Kollegen Markus Fay-Fürst, St. Andreas, vorbereitet.

Zum diesjährigen Konfirmationsjahrgang der Magni-Gemeinde gehören 31 Jugendliche, teilweise auch aus anderen Kirchengemeinde der Braunschweiger Innenstadt, so z. B. St. Andreas und St. Katharinen. Sie haben sich seit Oktober 2019 in regelmäßigen Kurstreffen, Freizeiten und digitalen Projekten auf ihre Konfirmation vorbereitet.

Konfirmiert werden in St. Magni: Sophia Adomeit, Hannes Berner, Joshua Bode, Patrick Bussieck, Elska Dorge, Magnus Ebel, Juri Eisfelder, Vocoria Fricke, Johannes Hacke, Paul Hansen, Úna Heinrich, Charlotte Herold, Talitha Hesse, Luis Hettinger, Dorothea im Sande, Vivien Kitzmann, Rosa Kosch, Cosmo Kunzmann, Constantin Mittmann, Lilly Moshagen, Justus Pany, Vincent Poschwatta, Jasper Rathert, Mika Rudolph, Milo Scarano, Till Schacht, Maria Schmelzer, Clara Sinapius, Anje Thöns, Lara von Conta und Benjamin Wiswe.

Konfi-Kurs 2019-21: Schnappschuss "vor Corona" im Februar 2020 im Harz

"Trotz Corona verbunden" in einer digital bearbeiteten Panorama-Aufnahme des Braunschweiger Fotografen Klaus G. Kohn im April 2021

Beitrag von Henning Böger