Es summt auf dem Magni-Friedhof, wo in den vergangenen Wochen die Scilla reichlich blühte!
Seit Anfang April hat das wunderbare Areale zwischen Gerstäcker- und Ottmerstraße neue Bewohner:
Die Imker Anna Heine und Kilian Stumpp betreuen den Bienenstand auf dem Magni-Friedhof. Er steht in ruhiger Lage in der Nähe der Verlegergrabstelle Campe-Vieweg-Westermann und in Sichtweise des Lessing-Grabes.
„Der Magni-Friedhof liegt für uns, da wir in der Gerstäckerstraße wohnen, direkt vor der Haustür. Umso schöner ist jetzt, dass unsere Bienen in unmittelbarer Nachbarschaft fleißig auf Nektar- und Pollensuche sind.", erzählen die beiden Imker, die seit 6 Jahren in der Region zwischen Oker und Elm aktiv sind.
Bienen mitten in der Stadt? Gehören Bienen nicht auf das Land? Weit gefehlt, meint das Imkerpaar und fand in Magni-Gemeinde und Friedhofsverwaltung des ev. Kirchenverbandes Unterstützer für ihre Idee. Das Blütenangebot in der Stadt ist vielseitiger und vor allem ausdauernder. Bereits im zeitigen Frühjahr beginnt es in der Stadt zu blühen. Schneeglöckchen, Krokusse, Winterlinge, Scilla und Co. sind die ersten Boten des Frühlings und für die Bienen die langersehnten Pollenlieferanten nach dem Winter. Bis zum Spätherbst reißt das Blütenangebot nicht ab: Von der Kastanie über die Robinie bis hin zur Linde, von der Felsenbirne über die Obstbäume bis zum Liguster, das Blütenangebot der Stadt ist reichlich vorhanden und wird von den Bienen mit großem Fleiß genutzt.
Was als ein naturnahes Hobby begann, ist für Anne Heine und Kilian Stumpf mittlerweile zu einer großen Leidenschaft geworden. "Das Phänomen Honigbiene ist mittlerweile ein fester Bestandteil in unserem Leben und wir genießen sehr die Arbeiten an den Bienen in der Natur", sagen die beiden sympathischen Stadtimker: "Bienen faszinieren und überraschen uns immer wieder aufs Neue und wir freuen uns diese Faszination in Gesprächen zu teilen."
Seit Anfang April hat das wunderbare Areale zwischen Gerstäcker- und Ottmerstraße neue Bewohner:
Die Imker Anna Heine und Kilian Stumpp betreuen den Bienenstand auf dem Magni-Friedhof. Er steht in ruhiger Lage in der Nähe der Verlegergrabstelle Campe-Vieweg-Westermann und in Sichtweise des Lessing-Grabes.
„Der Magni-Friedhof liegt für uns, da wir in der Gerstäckerstraße wohnen, direkt vor der Haustür. Umso schöner ist jetzt, dass unsere Bienen in unmittelbarer Nachbarschaft fleißig auf Nektar- und Pollensuche sind.", erzählen die beiden Imker, die seit 6 Jahren in der Region zwischen Oker und Elm aktiv sind.
Bienen mitten in der Stadt? Gehören Bienen nicht auf das Land? Weit gefehlt, meint das Imkerpaar und fand in Magni-Gemeinde und Friedhofsverwaltung des ev. Kirchenverbandes Unterstützer für ihre Idee. Das Blütenangebot in der Stadt ist vielseitiger und vor allem ausdauernder. Bereits im zeitigen Frühjahr beginnt es in der Stadt zu blühen. Schneeglöckchen, Krokusse, Winterlinge, Scilla und Co. sind die ersten Boten des Frühlings und für die Bienen die langersehnten Pollenlieferanten nach dem Winter. Bis zum Spätherbst reißt das Blütenangebot nicht ab: Von der Kastanie über die Robinie bis hin zur Linde, von der Felsenbirne über die Obstbäume bis zum Liguster, das Blütenangebot der Stadt ist reichlich vorhanden und wird von den Bienen mit großem Fleiß genutzt.
Was als ein naturnahes Hobby begann, ist für Anne Heine und Kilian Stumpf mittlerweile zu einer großen Leidenschaft geworden. "Das Phänomen Honigbiene ist mittlerweile ein fester Bestandteil in unserem Leben und wir genießen sehr die Arbeiten an den Bienen in der Natur", sagen die beiden sympathischen Stadtimker: "Bienen faszinieren und überraschen uns immer wieder aufs Neue und wir freuen uns diese Faszination in Gesprächen zu teilen."