Am Ende waren sich alle einig: das Musical „Tuishi Pamoja – Eine Freundschaft in der Savanne“ der Offenen Ganztagsschule Klint, das am vergangenen Freitag in der bis auf den letzten Platz gefüllten Braunschweiger Magni-Kirche Premiere hatte, war ein voller Erfolg.
Zwei Wochen hatten die Grundschüler zuvor im Rahmen eines Schulprojektes das afrikanische Musical einstudiert, das die Geschichte der Freundschaft zweier Tierkinder in der Savanne erzählt. „Die gesamte Schule ist auf den Beinen gewesen“, erzählte Heidi Burgdorff, Leiterin der Nachmittagsbetreuung, die gemeinsame mit Schulleiterin Susanne Grahn die Idee zum Musicalprojekt hatte. Für jedes Kind, das mitwirken wollte, wurden passende Aufgaben gefunden: als Sänger im Chor oder Solist, als Musiker in der Trommelgruppe, Tänzer und Schauspieler auf der Bühne oder aber in der kreativen Arbeit an Kostümen Masken und Requisiten. Angeleitet wurden die Kinder gemeinsam von den Lehrerinnen und dem pädagogischen Team des Nachmittagsbereiches. Unterstützt wurden die Darsteller von einer Band um Andreas Burau, in der auch Magni-Pastor Henning Böger an der Gitarre mitwirkte.
Herausgekommen ist ein spannendes Musical, das an einem besonderen Ort zu sehen war: mit viel Liebe zum Details hatten helfende Hände die Magni-Kirche zur Theaterkirche mit großer Bühne und vielen Besucherplätzen umgestaltet.
Hier ein paar O-Töne vom Pausenhof am Montag nach dem Musical-Wochenende:
„Das Musical, vor allem der Chor hat mir richtig gut gefallen“ (Stina)
„Es hat sehr viel Spaß gemacht. Wenn eure Schule das auch macht, macht mit!“
(Luka, Erdmännchen mit viel Text)
„Ich fand die Musiker- vor allem das Schlagzeug sehr gut“ (Anouk)
„Alle Schauspieler und Solisten waren klasse!“ (Hennes)
„Ich fand das Musical total schön.“ (Anna)
„Es hat sich alles wunderbar zusammen gefügt. Einfach schön: die Vielfalt als Einheit.“ (Heidi Burgdorff)
Zwei Wochen hatten die Grundschüler zuvor im Rahmen eines Schulprojektes das afrikanische Musical einstudiert, das die Geschichte der Freundschaft zweier Tierkinder in der Savanne erzählt. „Die gesamte Schule ist auf den Beinen gewesen“, erzählte Heidi Burgdorff, Leiterin der Nachmittagsbetreuung, die gemeinsame mit Schulleiterin Susanne Grahn die Idee zum Musicalprojekt hatte. Für jedes Kind, das mitwirken wollte, wurden passende Aufgaben gefunden: als Sänger im Chor oder Solist, als Musiker in der Trommelgruppe, Tänzer und Schauspieler auf der Bühne oder aber in der kreativen Arbeit an Kostümen Masken und Requisiten. Angeleitet wurden die Kinder gemeinsam von den Lehrerinnen und dem pädagogischen Team des Nachmittagsbereiches. Unterstützt wurden die Darsteller von einer Band um Andreas Burau, in der auch Magni-Pastor Henning Böger an der Gitarre mitwirkte.
Herausgekommen ist ein spannendes Musical, das an einem besonderen Ort zu sehen war: mit viel Liebe zum Details hatten helfende Hände die Magni-Kirche zur Theaterkirche mit großer Bühne und vielen Besucherplätzen umgestaltet.
Hier ein paar O-Töne vom Pausenhof am Montag nach dem Musical-Wochenende:
„Das Musical, vor allem der Chor hat mir richtig gut gefallen“ (Stina)
„Es hat sehr viel Spaß gemacht. Wenn eure Schule das auch macht, macht mit!“
(Luka, Erdmännchen mit viel Text)
„Ich fand die Musiker- vor allem das Schlagzeug sehr gut“ (Anouk)
„Alle Schauspieler und Solisten waren klasse!“ (Hennes)
„Ich fand das Musical total schön.“ (Anna)
„Es hat sich alles wunderbar zusammen gefügt. Einfach schön: die Vielfalt als Einheit.“ (Heidi Burgdorff)