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29.10.2024 Kategorie: Gemeinde, Gottesdienst

Zu Gast in St. Magni

Mobilitätsparcour der DRK-Quartiersentwicklung Mitte-Ost vom 05. bis 07. November

Im Rahmen der Veranstaltung „Ich würde ja gerne, aber…“  lädt ein Projekt der DRK-Quartiersentwicklung Mitte-Ost vom 05. bis 07. November in der Magni-Kirche am Ölschlägern dazu ein, auf einem eigens errichteten Parcours mit Rollstuhl, Blindenlangstock und Alterssimulationsanzug verschiedene Barrieren kennenzulernen sowie mehr über Blindenampel und Blindenleitsystem erfahren. Menschen mit und ohne Behinderung unterstützen auf dem Parcours und beantworten Fragen. Der Parcours ist an allen drei Tagen von 10 bis 18 Uhr begehbar. Ab 5 gemeinsam teilnehmenden Personen ist eine Anmeldung erforderlich, Einzelpersonen benötigen diese nicht.

Der Mobilitätsparcour wird ergänzt durch Vorträge zum Thema Barrierefreiheit in Handel, Gastronomie und öffentlichen Einrichtungen. „Wenn Sie mehr wissen wollen, was Menschen mit Seh- oder Hörbehinderung, mit psychischer Erkrankung und Demenz oder Menschen, die mit Rollstuhl unterwegs sind, brauchen, um in Ihrem Laden einkaufen, in Ihrem Café zu Gast zu sein oder um Ihre öffentliche Einrichtung besuchen zu können, freuen wir uns sehr, Sie am 5. und 6. November 2024 begrüßen zu können“, sagt Jana-Kästner von der DRK-Quartiersentwicklung Mitte-Ost. Diese Veranstaltungen finden in der DRK-Begegnungsstätte Am Wasserturm, Hochstraße 13, 38102 Braunschweig, statt. Bitte melden Sie sich für eine Teilnahme an Vorträgen und Workshops an!

Informationen und Anmeldung: Jana Kästner, DRK-Quartiersentwicklung Mitte-Ost, Tel. 05 31- 70 21 69 00, Mobil 01 70 – 8 71 90 64, Email quartier-mitte-ost@drkbssz.de, Internet www.drk-kv-bs-sz.de/quartier-mitte-ost

Die Magni-Kirche ist täglich verlässlich zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet und barrierefrei zu erreichen.

Weitere Informationen zur Quartiers-Initiative des DRK finden Sie hier.

Bildunterschrift: Petra Bognitz, Torsten Busch und Carolin Rattunde setzen sich für den Abbau von Barrieren im Quartier ein, damit sie einkaufen, mit Freunden ihre Freizeit verbringen und ins Café gehen können.

Beitrag von Henning Böger