Paula und Lisa, 6 und 5 Jahre alt, pinseln mit großer Konzentration die Dinkel-Burger mit Soja-Milch ein. „Damit die Sesamkörner kleben bleiben“, wissen die Kinder. Währenddessen nehmen Felix (6) und sein Papa schon das Dessert, eine Joghurt-Quark-Creme mit frischem Obst in Angriff.
Aus der Krippengruppe „die magnis“ ist Jule mit dabei, und große Geschwister sind natürlich auch willkommen.
Es ist „Premiere“: Heute haben sich zehn Familien aus der Kita St. Magni zum Eltern-Kind-Kochen hier in der Küche der Oswald-Berkhan-Schule eingefunden.
Mit tatkräftiger Unterstützung von Profi-Koch Torsten Groß – er ist ehemaliger Kita-Vater und engagiert sich heute ehrenamtlich - wird ein 3-Gänge-Menü gekocht. Dabei geht es hoch her: an allen Kochstellen und Arbeitsplatten wird geschnitten, gerührt und ab und zu auch mal genascht....
Ganz nebenbei lernen alle noch etwas über die „Ernährungspyramide“.
Was sollte ich über den Tag verteilt zu mir nehmen? Kinder und Eltern ordnen die bereitstehenden Nahrungsmittel in eine große Pyramide ein: ganz nach oben kommen die Süßigkeiten, davon sollte man täglich nur ganz wenig essen. Weiter unten finden sich Obst und Gemüse und Getreideprodukte. 1,5 Liter ungesüßte Getränke bilden schließlich die unterste Stufe.
Gemeinsam kochen mit frischen, naturbelassenen Lebensmitteln und anschließend das Zubereitete in lockerer und fröhlicher Runde genießen, darum geht es hier!
Wie viel Freude das Kochen macht, vielleicht sogar mit Gemüse aus dem eigenen Garten, diese Erfahrung ist wertvoll.
Im Alltag heißt das: Rezepte ausprobieren, zusammen überlegen, was jeder mag. Eine Mahlzeit zubereiten und eine entspannte Zeit am Esstisch verbringen.
Ganz klar, das prägt das Essverhalten der Kinder und die Eltern haben eine große Vorbildfunktion.
Wie gut das funktioniert, spürt man hier: Alle sind eifrig bei der Sache und man merkt: Das ist nicht das erste Mal, dass eine Möhre geschält oder eine Sauce gerührt wird!
Das gemeinsame Kochen ist der Auftakt zu Veranstaltungen, die das Familienzentrum St. Magni anbieten wird.
Die evangelische Kita St. Magni unter Leitung von Regina Bernard entwickelt sich zum Familienzentrum weiter. Dabei steht die noch engere Orientierung an den Bedürfnissen von Kindern und Familien im Quartier im Zentrum der Bemühungen.
Als Koordinatorin im Familienzentrum St. Magni gibt Susanne Rehage ihre Leidenschaft für gutes Essen auch gerne weiter: „Ich koche fast jeden Tag – für die Familie und manchmal für Freunde. Wenn ich auf dem Wochenmarkt das tolle Gemüseangebot sehe, fällt mir ein Rezept ein, außerdem lese ich sehr gerne Kochbücher.“
Heute auf jeden Fall sind sich die Kinder einig: ein bisschen Arbeit macht es, aber dann wird man mit einem leckeren Essen belohnt.
Aus der Krippengruppe „die magnis“ ist Jule mit dabei, und große Geschwister sind natürlich auch willkommen.
Es ist „Premiere“: Heute haben sich zehn Familien aus der Kita St. Magni zum Eltern-Kind-Kochen hier in der Küche der Oswald-Berkhan-Schule eingefunden.
Mit tatkräftiger Unterstützung von Profi-Koch Torsten Groß – er ist ehemaliger Kita-Vater und engagiert sich heute ehrenamtlich - wird ein 3-Gänge-Menü gekocht. Dabei geht es hoch her: an allen Kochstellen und Arbeitsplatten wird geschnitten, gerührt und ab und zu auch mal genascht....
Ganz nebenbei lernen alle noch etwas über die „Ernährungspyramide“.
Was sollte ich über den Tag verteilt zu mir nehmen? Kinder und Eltern ordnen die bereitstehenden Nahrungsmittel in eine große Pyramide ein: ganz nach oben kommen die Süßigkeiten, davon sollte man täglich nur ganz wenig essen. Weiter unten finden sich Obst und Gemüse und Getreideprodukte. 1,5 Liter ungesüßte Getränke bilden schließlich die unterste Stufe.
Gemeinsam kochen mit frischen, naturbelassenen Lebensmitteln und anschließend das Zubereitete in lockerer und fröhlicher Runde genießen, darum geht es hier!
Wie viel Freude das Kochen macht, vielleicht sogar mit Gemüse aus dem eigenen Garten, diese Erfahrung ist wertvoll.
Im Alltag heißt das: Rezepte ausprobieren, zusammen überlegen, was jeder mag. Eine Mahlzeit zubereiten und eine entspannte Zeit am Esstisch verbringen.
Ganz klar, das prägt das Essverhalten der Kinder und die Eltern haben eine große Vorbildfunktion.
Wie gut das funktioniert, spürt man hier: Alle sind eifrig bei der Sache und man merkt: Das ist nicht das erste Mal, dass eine Möhre geschält oder eine Sauce gerührt wird!
Das gemeinsame Kochen ist der Auftakt zu Veranstaltungen, die das Familienzentrum St. Magni anbieten wird.
Die evangelische Kita St. Magni unter Leitung von Regina Bernard entwickelt sich zum Familienzentrum weiter. Dabei steht die noch engere Orientierung an den Bedürfnissen von Kindern und Familien im Quartier im Zentrum der Bemühungen.
Als Koordinatorin im Familienzentrum St. Magni gibt Susanne Rehage ihre Leidenschaft für gutes Essen auch gerne weiter: „Ich koche fast jeden Tag – für die Familie und manchmal für Freunde. Wenn ich auf dem Wochenmarkt das tolle Gemüseangebot sehe, fällt mir ein Rezept ein, außerdem lese ich sehr gerne Kochbücher.“
Heute auf jeden Fall sind sich die Kinder einig: ein bisschen Arbeit macht es, aber dann wird man mit einem leckeren Essen belohnt.