Anlässlich von 450 Jahren Landeskirche Braunschweig haben die Braunschweiger Kirchengemeinden St. Katharinen und St. Magni einen bunten Geburtstagsstrauß von Themen zusammengestellt. Verschiedene Persönlichkeiten unserer Landeskirche, z.B. Landesbischof Dr. Christoph Meyns, Oberlandeskirchenrat Thomas Hofer und Landeskirchenarchivrätin Birgit Hoffmann, konnten gewonnen werden, ihre Überlegungen sowohl zu historischen Themen als auch aktuellen Fragen zur Geschichte und Lage der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig darzustellen.
40 Jahre nachdem die Stadt Braunschweig durch Luthers Freund und Mitarbeiter Johannes Bugenhagen evangelisch wurde (1528), hat 1568 Herzog Julius auch das Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel lutherisch gemacht. Aus der wechselvollen Geschichte der Landeskirche greifen die Referenten der Vortragsreihe teils bisher wenig bekannte bzw. neu erforschte Aspekte auf. Kirchenleitende Persönlichkeiten werfen einen Blick in die Gegenwart und Zukunft des kirchlichen Lebens im Braunschweiger Land.
Alle Vorträge sind Teil des regelmäßigen Bildungsangebotes „Mittwochnachmittag an St. Katharinen“, das die Kirchengemeinden St. Katharinen und St. Magni gemeinsam verantworten. Neben einem kurzen Einführungsimpuls und der musikalischen Gestaltung durch Iouri Kriatchko am Flügel ist auch Zeit für Kaffee und Kuchen an den gedeckten Tischgruppen im Großen Saal des barrierefreien Gemeindehauses von St. Katharinen. Die Veranstaltungen werden von Henning Böger (St. Magni) und Werner Busch (St. Katharinen) moderiert. Die Nachmittage beginnen jeweils um 15 Uhr, die Vortragszeit in der Regel um ca. 15.45 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Am 9. Mai 2018 wird Landeskirchenarchivrätin Birgit Hoffmann auf einen wichtigen Einschnitt in der Geschichte der Landeskirche vor 100 Jahren zurückblicken. „1918 – Neuanfang als selbständige Landeskirche“. Das Ende des 1. Weltkrieges mit der Abdankung des Kaisers löste die Verbindung von Thron und Altar. Damit endete auch das Staatskirchentum und es musste eine neue Verfassung für die nun selbständig gewordene Landeskirche gefunden werden. Frau Hoffmann wird in ihrem historischen Vortrag auch Exponate aus dem Landeskirchlichen Archiv (Wolfenbüttel) präsentieren.
40 Jahre nachdem die Stadt Braunschweig durch Luthers Freund und Mitarbeiter Johannes Bugenhagen evangelisch wurde (1528), hat 1568 Herzog Julius auch das Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel lutherisch gemacht. Aus der wechselvollen Geschichte der Landeskirche greifen die Referenten der Vortragsreihe teils bisher wenig bekannte bzw. neu erforschte Aspekte auf. Kirchenleitende Persönlichkeiten werfen einen Blick in die Gegenwart und Zukunft des kirchlichen Lebens im Braunschweiger Land.
Alle Vorträge sind Teil des regelmäßigen Bildungsangebotes „Mittwochnachmittag an St. Katharinen“, das die Kirchengemeinden St. Katharinen und St. Magni gemeinsam verantworten. Neben einem kurzen Einführungsimpuls und der musikalischen Gestaltung durch Iouri Kriatchko am Flügel ist auch Zeit für Kaffee und Kuchen an den gedeckten Tischgruppen im Großen Saal des barrierefreien Gemeindehauses von St. Katharinen. Die Veranstaltungen werden von Henning Böger (St. Magni) und Werner Busch (St. Katharinen) moderiert. Die Nachmittage beginnen jeweils um 15 Uhr, die Vortragszeit in der Regel um ca. 15.45 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Am 9. Mai 2018 wird Landeskirchenarchivrätin Birgit Hoffmann auf einen wichtigen Einschnitt in der Geschichte der Landeskirche vor 100 Jahren zurückblicken. „1918 – Neuanfang als selbständige Landeskirche“. Das Ende des 1. Weltkrieges mit der Abdankung des Kaisers löste die Verbindung von Thron und Altar. Damit endete auch das Staatskirchentum und es musste eine neue Verfassung für die nun selbständig gewordene Landeskirche gefunden werden. Frau Hoffmann wird in ihrem historischen Vortrag auch Exponate aus dem Landeskirchlichen Archiv (Wolfenbüttel) präsentieren.